Leckageortung für Berlin und Umgebung
Modernste Methoden für beste Ergebnisse
Unsere verschiedenen Verfahren zur Leckageortung ermöglichen eine exakte Analyse von Baukonstruktionen und Baumaterialien. Wir machen Materialfeuchte, Klimazustände und Leckagen sichtbar, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden können.
Endoskopie
Mit der endoskopischen Leckageortung nutzen wir ein Endoskop, das über Revisionsklappen oder kleine, unauffällige Bohrungen eingeführt wird. Auf diese Weise erhalten wir klare Bilder von schwer einsehbaren Bereichen, die auf einem Bildschirm wiedergegeben werden. Diese Methode erlaubt uns, Leckagen zerstörungsfrei zu orten und unnötige Rückbauarbeiten zu vermeiden. Hohlräume wie abgehangene Decken, Schächte, Abkofferungen, Stellwände sowie Rohre und schlecht einsehbare Badewannenunterräume können problemlos untersucht werden. Auch mögliche Schimmelpilzbefälle hinter Einbauküchen lassen sich so feststellen.
Thermografie
Thermografie ist ein entscheidendes Werkzeug für die Leckageortung, Bauwerksdiagnostik und Trocknung. Mit dieser Methode lokalisieren wir z.B. Fußbodenheizungen, um Montageöffnungen präzise zu setzen, was Zeit spart und das Risiko von Schäden an Heizleitungen verringert. Temperaturunterschiede werden grafisch dargestellt, wodurch Leckagen genau geortet werden können. Diese Technik vermeidet das überflüssige Freilegen von Leitungen oder den Rückbau von Estrich. Auch Isolierungs- und Abdichtungsdefekte können präzise sichtbar gemacht werden.
Rauchgasverfahren
Das Rauchgas-Verfahren ist ideal für die Leckageortung auf Flachdächern. Dabei wird eingefärbter Rauch unter die Dachhaut gedrückt, der Leckagen sofort sichtbar macht. Diese werden markiert und dokumentiert, was auch eine Kontrolle nach Reparaturen ermöglicht.
Tracergasverfahren
Nicht bei jedem Rohrbruch sind Geräusche hörbar. Das Tracergasverfahren bietet hier eine bewährte Lösung. Diese Methode eignet sich besonders zur Dichtigkeitsprüfung von Flachdächern sowie Rohr- und Leitungssystemen. Mit Überdruck eingefülltes Gas strömt an der Leckage aus und diffundiert durch relativ dichte Materialien wie Beton und Estrich. Ein spezieller Sensor misst die ausströmende Gasmenge und lokalisiert die Leckage präzise.